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schnitzer und bildhauer aus der antike beeindrucken und inspirieren lukas sarasin immer wieder aufs neue. so gehört das schalenbild mit dem hermenschnitzer, welches dem vasenmaler epiktetos (um 510 v. chr.) zugeschrieben wird, zu einem ihn sehr berührenden werk. 
"man sieht in der abbildung die freude und die konzentration des schaffenden" , so lukas sarasin, bescheiden ergänzend "so bin ich nur einer unter hunderttausenden."

seine Augen funkeln, die worte überholen sich beinahe, wenn lukas sarasin über seine inspirationen, seine werke, seine arbeiten, seine neuen ideen spricht. einzige begrenzung ist die zeit und sind die finanziellen mittel, die für die verwirklichung aller ideen notwendig sind und wären.

(bild nationalmusuem corpus vasorum antiquorum, dänemark)

die fähigkeiten zur zeichnerei und malerei sind wahrscheinlich genetisch vorbestimmt, bereits die grossmutter und ein onkel schufen künstlerische werke, wie porzellanmalerei oder aquarellmalerei und -zeichnerei.
lukas sarasin begann mit zeichnungen, bronzeguss und gips bevor er ab 1989 in der scuola die sculptura das kunsthandwerk des bildhauers erlernte, mit fäustel und meissel auf sandstein. das Arbeiten mit formen, die gestaltung  von gesichtern, die herausarbeitung von strukturen, die bearbeitung von oberflächen lagen ihm näher, als die millimetergenaue kanten- oder flächenbearbeitung. er war an der europäischen  akademie für bildende kunst e.v. trier zur zeichnerischen ausbildung und besuchte verschiedene kurse in künstlerischen gebieten.

des weiteren gehört musik zu seinen grossen interessen, spielte er doch über jahrzehnte cello in verschiedenen gruppierungen, so auch dem oberengadiner orchester. heute beschränkt er sich auf das hören von musik, beinahe aller stilrichtungen und -epochen, mit einigen ausnahmen, wie er ergänzt. dazu gesellt sich die freude an der fotografie, am liebsten immer noch in schwarz/weiss, früher auf rollfilm, heute digital.

(text aus interview durch peter ackermann)


lukas sarasin